Cottaer Geschichte
 
 
Cotta (Kottow, Cottowe, Kottaw) wird bereits aus Anlass des Verkaufes dreier Hufen in einer Urkunde vom 27. Februar 1328 und in mehreren Urkunden aus dem 15. Jahrhundert erwähnt. Nach einer Urkunde aus dem Jahre 1338 bestand hier eine Mühle. Cotta gehörte in das bischöfliche Gericht, sowie in die Kirche und Schule nach Briesnitz. Im Jahre 1568 mussten die Bauern von Cotta Land zur Bildung des Kammergutes Ostra abtreten, wofür sie durch das große Vorwerk in Briesnitz entschädigt wurden. 1868 erhielt Cotta seine erste eigene Schule und 1895 eine erste eigene interimistische Kirche. Das noch heute genutzte Cottaer Rathaus, Sitz des Ortsamtes Cotta, wurde 1901 eingeweiht. Seit dem Jahre1903 existiert die selbständige Gemeinde Cotta nicht mehr, zu diesem Zeitpunkt wurde sie nach Dresden eingemeindet.
 
 
 
     

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